Die Menopause ist eine natürliche Phase im Leben einer jeden Frau, die oft mit zahlreichen körperlichen und emotionalen Veränderungen einhergeht. Diese Übergangszeit, die in der Regel zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr beginnt, kann sich auf verschiedene Aspekte des Lebens auswirken, einschließlich der körperlichen Fitness.  

Wie verändern sich also meine Bedürfnisse während der Menopause? 

Mit dem Eintritt in die Menopause sinkt der Östrogenspiegel im Körper, was zu einer Vielzahl von Symptomen führen kann, darunter Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme. Diese Veränderungen können sich auch auf die körperliche Leistungsfähigkeit auswirken. Viele Frauen berichten von einem Rückgang ihrer Energie und Motivation, was es schwierig machen kann, ein regelmäßiges Fitnessprogramm aufrechtzuerhalten. 

Regelmäßige körperliche Aktivität kann jedoch helfen, viele der menopausalen Symptome zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Studien zeigen, dass Frauen, die aktiv bleiben, weniger unter Hitzewallungen leiden und ihre Stimmung stabilisieren können. 

Ein gezieltes Krafttraining spielt eine entscheidende Rolle für Frauen in der Menopause und darüber hinaus. Der Verlust von Muskelmasse ist ein häufiges Problem in dieser Lebensphase, da der Körper weniger Hormone produziert, die für den Erhalt der Muskulatur wichtig sind. Durch regelmäßiges Krafttraining können Frauen nicht nur ihre Muskelmasse erhalten oder sogar erhöhen, sondern auch ihren Stoffwechsel ankurbeln und das Risiko von Osteoporose verringern. 

Neben dem Krafttraining ist auch das Ausdauertraining wichtig.Viele Frauen erleben während der Menopause eine Gewichtszunahme, oft bedingt durch hormonelle Veränderungen. Ausdauertraining hilft, Kalorien zu verbrennen und das Körpergewicht zu regulieren. Mit dem Rückgang des Östrogenspiegels steigt zudem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Regelmäßiges Ausdauertraining stärkt das Herz, verbessert die Blutzirkulation und senkt den Blutdruck.  

Obwohl es paradox erscheinen mag, steigert Ausdauertraining tatsächlich das Energieniveau und reduziert Müdigkeit. Es ist eine effektive Methode zur Stressbewältigung und kann helfen, die emotionalen Herausforderungen der Menopause besser zu bewältigen. 

Die Menopause kann auch Auswirkungen auf die Gelenke haben. Daher sollten Dehnübungen und Gleichgewichtstraining Teil des Fitnessprogramms sein. Zur Verbesserung der Flexibilität sowie zur Förderung des inneren Gleichgewichts – sowohl physisch als auch emotional. 

Darüber hinaus setzt Bewegung Endorphine frei, die als natürliche Stimmungsaufheller wirken. Dies kann helfen, Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen, die in der Menopause häufig auftreten, zu lindern. 

Zuletzt kann regelmäßige körperliche Aktivität die Schlafqualität verbessern, was besonders wichtig ist, da viele Frauen in der Menopause unter Schlafstörungen leiden.  

Mit unserem ganzheitlichen Ansatz im Kronos-Aktivclub in Hennef erhalten Sie die Möglichkeit die Stützpfeiler für ihre körperliche und mentale Gesundheit aufzubauen und zu stabilisieren sowie Ihre Lebensqualität während und nach der Menopause zu verbessern.  

In unserem Gesundheitsstudio haben Sie die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, was motiviert und dazu beiträgt am Ball zu bleiben. Gruppenfitnesskurse oder Trainingspartnerinnen bieten nicht nur einen Anreiz zur regelmäßigen Bewegung, sondern auch eine Plattform zum Teilen von Erfahrungen und Tipps. 

Die Menopause muss nicht das Ende eines aktiven Lebens bedeuten; vielmehr bietet sie eine Gelegenheit zur Neugestaltung des eigenen Fitnessansatzes.  

Wir, der Kronos-Aktivclub Hennef, bieten spezielle Programme an, die auf die Bedürfnisse von Frauen in der Menopause und der Zeit danach zugeschnitten sind.  

Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Ihre Fitnessziele zu erreichen – unabhängig vom Alter!